::2.::Chance::

Am Freitag den 1. März 2024 wurde im Kunstraum Obervellach die Gemeinschaftsausstellung ::2.:CHANCE:: mit kreativen Arbeiten von Erwin Oberleitner und Fotografien von Jo Hermann eröffnet. Umrahmt wurde die Eröffnung mit schwungvollen Eigenkompositionen in Blue Bossa Klängen von Alfred Seger, begleitet von seiner Frau Helma mit dem lebhaften Bewegungstanz „Tarantella“ die die vielen Besucher der Ausstellungseröffnung begeisterten!

Kunstraum Präsident Max Lesnik durfte die beiden Künstler vorstellen, die über ihre Intentionen und humorvollen Geschehnisse erzählten und somit interessante Einblicke in ihre kreative Arbeit gaben. 

Erwin Oberleitner verarbeitet Fundstücke aus der Natur und des Alltags. Vor ca.35 Jahren fand er bei einer Bergtour am Ankogel eine interessante Steinplatte. Diese nahm er mit nach Hause und beim Betrachten kam ihm der Gedanke, ein Uhrwerk einzubauen. Das war der Anfang seiner kreativen Arbeit mit vielen verschiedenen Materialien. Es ist ihm ein besonderes Anliegen Wertloses, Altes sowie Weggeworfenes eine 2. Chance zu geben! So schafft er außergewöhnliche Unikate

und kann er über jedes Objekt eine interessante Geschichte erzählen! Wen mein seine Arbeitsräume betritt, fasziniert dem Besucher die Vielfältigkeit seiner kreativen Arbeit. Erwin verbindet die Materialien zu einem Werk, schafft eine Symbiose der verschiedenen Materialien und Gegenstände ohne das die Ursprünglichkeit dabei verloren geht.

 

Jo Hermann hat mit der Kamera den Kontrast und Widerspruch zwischen Wegwerfgesellschaft und „Recycling als Eyecatcher“ festgehalten. Bereits in seiner Jugend hat er die Kamera für sich entdeckt und in Radenthein und den Nockbergen nach den „ besonderen“ Motiven gesucht. Als Lang- und Ultraläufer war er in vielen Ländern unterwegs und seine Fotosammlung wuchs stetig. Nach einigen Jahren im Reinland zog er mit seiner Familie nach Seeboden und als Bergwanderführer zeigte er viele Jahre den Gästen am Millstätter See seine schöne Heimat.

Oft erkundete er alleine die versteckten Winkel, denn es warten noch viele Dinge am Wegesrand die von ihm ins „rechte Bild“ gerückt werden wollten. Seine Fotos sind oft spontane Momentaufnahmen. Er verzichte weitgehend auf eine Nachbearbeitung um die Motive in ihrer natürlichen Art zu erhalten. Lediglich zu „Farbspielereien“ bei ausgesuchten Motiven lässt er sich dann und wann hinreißen. Seit einigen Jahren hat er die Urban Art für seine Fotodokumentationen entdeckt. StreetArt als Murals an ganzen Häuserfronten, farbenfrohe Graffiti an oft verborgenen Flächen oder Legal Walls sind seine Ziele. Städte werden seitdem aus einer ganz neuen Perspektive erkundet. Nur einen „Bansky“ hat er noch nicht gefunden…Seine zahlreichen Veranstaltungsteilnahmen und Fototouren haben ihm den Namen „Der Mann mit der Kamera“ eingebracht.

Warum wir viel Wissen, aber selten danach handeln… - Handeln lohnt sich!

Schnell sind wir bereit einem Mitmenschen eine 2. Chance zu geben. Doch wie oft geben wir den Dingen um uns herum eine 2. Chance?

Jo Hermann hat mit der Kamera den Kontrast und Widerspruch zwischen Wegwerfgesellschaft und „Recycling als Eyecatcher“ festgehalten. Bereits in seiner Jugend hat er die Kamera für sich entdeckt und in Radenthein und den Nockbergen nach den „ besonderen“ Motiven gesucht. Als Lang- und Ultraläufer war er in vielen Ländern unterwegs und seine Fotosammlung wuchs stetig. Nach einigen Jahren im Reinland zog er mit seiner Familie nach Seeboden und als Bergwanderführer zeigte er viele Jahre den Gästen am Millstätter See seine schöne Heimat.

Oft erkundete er alleine die versteckten Winkel, denn es warten noch viele Dinge am Wegesrand die von ihm ins „rechte Bild“ gerückt werden wollten. Seine Fotos sind oft spontane Momentaufnahmen. Er verzichte weitgehend auf eine Nachbearbeitung um die Motive in ihrer natürlichen Art zu erhalten. Lediglich zu „Farbspielereien“ bei ausgesuchten Motiven lässt er sich dann und wann hinreißen. Seit einigen Jahren hat er die Urban Art für seine Fotodokumentationen entdeckt. StreetArt als Murals an ganzen Häuserfronten, farbenfrohe Graffiti an oft verborgenen Flächen oder Legal Walls sind seine Ziele. Städte werden seitdem aus einer ganz neuen Perspektive erkundet. Nur einen „Bansky“ hat er noch nicht gefunden…

Seine zahlreichen Veranstaltungsteilnahmen und Fototouren haben ihm den Namen „Der Mann mit der Kamera“ eingebracht.

Warum wir viel Wissen, aber selten danach handeln… - Handeln lohnt sich!

 

Erwin Oberleitner verarbeitet Fundstücke aus der Natur und des Alltags. Vor ca.35 Jahren fand er bei einer Bergtour am Ankogel eine interessante Steinplatte. Diese nahm er mit nach Hause und beim Betrachten kam ihm der Gedanke, ein Uhrwerk einzubauen. Das war der Anfang seiner kreativen Arbeit mit vielen verschiedenen Materialien. Es ist ihm ein besonderes Anliegen Wertloses, Altes sowie Weggeworfenes eine 2. Chance zu geben! So schafft er außergewöhnliche Unikate

und kann er über jedes Objekt eine interessante Geschichte erzählen! Wen mein seine Arbeitsräume betritt, fasziniert dem Besucher die Vielfältigkeit seiner kreativen Arbeit. Erwin verbindet die Materialien zu einem Werk, schafft eine Symbiose der verschiedenen Materialien und Gegenstände ohne dass die Ursprünglichkeit dabei verloren geht.

 

 

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